Richard [kontakt@gesundheitsberaterin-ggb.de] schreibt: Ich empfehle hierzu folgende Bücher: Dr. med. M. O. Bruker "Zucker Zucker, Krank durch Fabrikzucker" emu-Verlag William Dufty "Zucker Blues" In beiden Büchern werden Studien beschrieben, die die psychogene Wirkung von Fabrikzucker belegen. Dazu wurden einmal die Schüler einer Lernbehindertenschule und zum anderen die in einem Jugendgefängnis einsitzenden Jugendlichen untersucht. Fazit: Deutlich (signifikant) weniger Rückfälligkeit und Aggression in der Strafanstalt und die Kinder der Lernbehindertenschule holten ihren Entwicklungsrückstand auf und konnten in die Schule der "normalen" Gleichaltrigen wechseln. Das Geheimnis: Naturbelassene Nahrung (lt. Definition als Lebensmittel gem. Prof. Kollath) und konsequente Vermeidung von Fabrikzuckerarten. Fabrikzucker ist ein Schadstoff. Das stellte das Hanseatische Oberlandesgericht 1987 fest Dr. Bruker wagte es, gerichtlich gegen die Zuckerindustrie anzutreten. Er wurde verklagt, weil er sagte, Fabrikzucker ist ein Schadstoff. Deutlich: es geht hier um den fabrikatorisch gewonnenen Zucker aus Früchten (Rüben, Zuckerrohr,..) indem er von allen Begleitstoffen befreit wird. Professor Kollath nennt das ein Präparat. Die Beweislast war so erdrückend, dass sich das Hanseatische Oberlandesgericht Hamburg unter Az.: 3U11/8774O235/86 der Meinung Brukers angeschlossen hat. Ich hatte einmal das Vergnügen, eine Delegation von Landwirten (ich glaube, sie hatten was mit dem Landwirtschaftsministerium zu tun) in Sachsen-Anhalt über einen Projekthof (ABM-Projekt) mit der Ausstellung traditioneller Handwerke zu führen. Meine Erwähnung, dass ja Fabrikzucker ein Schadstoff sei, führte zu einem Aufbrausen, das sehr dem Geräusch eines gestörten Bienenstocks glich. Später sagte mir eine Dame unter vorgehaltener Hand und ohne Zeugen, dass dieses Urteil allen Anwesenden bekannt sei, aber alle ihr Geld durch Zuckerrübenanbau verdienen. Diese Studien und auch das Gerichtsurteil sind wenig bekannt. Es geht schließlich um Gewinnmaximierung. Beweise für die Schädlichkeit von Fluor auf 430 Seiten Dr. med. M. O. Bruker und Rudolf Ziegelbecker "Vorsicht Fluor" emu-Verlag Eine Sammlung von wichtigen Materialien zur Wahrheitsfindung für Eltern, Zahnärzte, Ärzte, Apotheker, Krankenkassen, Behörden und Politiker Jeder Hautreaktion (wie jeder Krankheit) liegen Ursachen zugrunde, die gefunden werden müssen. Die Auslöser sind niemals die Ursachen, genau so wenig, wie bei einem platten Reifen die Luft schuldig ist. Meiner Frau wurde ein Zeitspanne von wenigen Jahren gegeben, bis ihre allergischen Reaktionen sich so verstärken, dass sie nur noch unter erheblichen Aufwand (sterile Umgebung, Astronautennahrung) existieren kann. Nach Lektüre des Buches "Allergien müssen nicht sein" von Dr. med. M. O. Bruker und genauester Einhaltung der dort vorgeschlagenen Lebensweise waren nach 6 Monaten keine Reaktionen mehr zu verspüren. Da unsere ganze Familie mitgemacht hat (und es noch heute beibehält) hat uns seitdem auch kein Arzt mehr in seine Fänge bekommen. Dr. Bruker ist in diesem Jahr im Alter von 91 Jahren gestorben. Ich habe bei ihm noch die Ausbildung zum Gesundheitsberater absolviert. Er persönlich war Vorsitzender der ärztlichen Prüfungskommission. Gesundheitsberater-GGB sind Menschen, die sich nicht von der Nahrungs- oder Pharmaindustrie vereinnahmen lassen. Unser (mein) Ziel ist es, die Menschen über die Zusammenhänge von Zivilisationskrankheiten und Ernährung aufzuklären. Meine diesbezügliche Site musste ich zurücknehmen, weil man mir Heilungsversprechen vorwarf. Das kann in diesem Land sehr teuer werden, denn hierzu gibt es ein Privileg, egal wer mehr Erfolg hat. Unter WWW.dr-bruker.de stellt sich die GGB (Gesellschaft für Gesundheitsberatung e.V.) vor.