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Robert Koch - Erreger Milzbrand, Tuberkulose, Cholera.. - Zitate
Teil 1: Zusammenhänge
•  Symptome
•  Zusammenhänge, Diagnose
•  Therapieansätze
•  Erfolgsberichte bei Symptomen A-Z
Teil 2: Buchzitate
•  Zitate aus Paul de Kruif: Mikrobenjäger - Kurzfassung
Teil 3: Literaturhinweise zum Anklicken
Teil 4: Literaturhinweise Wissenschaft
Mikroben: Bechamp Pasteur Koch Enderlein Spengler W.F.Koch Brehmer Rife Clark Naessens Weber
Zykloden Milieu Mikroorganismen Homöopathie Blutreinigung Diagnostik Kristalle Elektromedizin

"auf den Menschen übertragbare Tuberkulose der Rinder.." Issels: 'Mein Kampf gegen den Krebs' S.40

"mit Spenglersan wird der befallene Organismus de-sensibilisiert und somit normalisiert..
eine langsame ständig fortschreitende Rückbildung ist die Folge.." Issels: 'Mein Kampf..' S.40f

"Wer heilt, hat recht"

Zitate aus Paul de Kruif: "Mikrobenjäger - Kurzfassung Readers Digest" 1967

"ein Markstein in der Geschichte der populärwissenschaftlíchen Literatur.." S.319

"Mikrobenjäger Leeuwenhoek, Koch, Pasteur, Ross, Reed.. verschiedene Charaktere.." S.316

Robert Koch
"Robert Koch bescheiden, fleissig, kurzsichtig, ernst gesinnt, hochstrebend.." S.316,328

"grundverschiedene Arbeitsweisen von Koch und Pasteur.." S.347

"Koch geht nüchtern und logisch vor.. seine Experimente zur Entdeckung Tuberkelbazillus bilden ein wohldurchdachtes System.." S.347

"Koch überlegt sich vorher alle erdenklichen Einwände künftiger Zweifler.. er schildert erfolglose Experimente genauso ausführlich wie die gelungenen.." S.347

"Koch sieht eigene Entdeckungen an als wären sie die eines anderen.." S.348

"Koch träumt von Tigerjagden im Dschungel.. will berühmter Entdeckungsreisender werden oder Stabsarzt im Feld mit Eisernem Kreuz oder Schiffsarzt auf Fahrt zu unmöglichen Häfen.." S.328

"Koch studiert Medizin an Universität Göttingen.. 1866 Doktorhut.." S.328

"erste Stelle bei Irrenhaus in Hamburg.." S.328

"abendliche Spaziergänge mit Emma Fraatz in Nähe Schiffswerften.. Emma stimmt Hochzeit zu wenn er die abenteuerlichen Pläne aufgibt und Arzt in Deutschland wird.." S.328

"Koch wird Landarzt in preussischen Dörfern.. eintönige Praxis.. durch den Kot der Landstraßen reiten, Rezepte schreiben, nachts Bäuerinnen in Kindesnöten zu Hilfe eilen.." S.328

"Koch von wissenschaftlicher Welt fast abgeschnitten, unbefriedigt.. bittere Worte.. Koch hasst seine Praxis, den ärztlichen Schwindel.. kleine Kinder sterben an Diphtherie, Mütter kommen weinend.. was tun? Medizin verschreiben, Maßregeln anordnen, Hoffnung einreden obwohl es keine Rettung gibt.. wie heilen wenn Ursache nicht bekannt?“ S.329

"Koch wechselt immer wieder Wohnsitz.. zuletzt in Ortschaft Wollstein bei Bomst in Posen.." S.329

"Kochs Ersparnisse reichen um ein Mikroskop zu kaufen.. Koch untersucht jedes Ding.. Mikroskopieren in der freien Zeit zwischen Rezept und Zahn ziehen.." S.329f

"Koch untersucht Blut der an Milzbrand (Anthrax) gestorbenen Rinder/Schafe.. Tropfen zwischen 2 dünne Glasplättchen.. herumschwimmende Stäbchen, alleine und aneinander klebend.." S.329f

"Koch will beweisen dass die Stäbchen leben.. gibt Teil seiner Praxis an Kollegen ab.." S.330

"Koch starrt stundenlang auf das Blut der toten Schafe.. versucht weiße Mäuse mit Milzbrand anzustecken.." S.330f

"Koch ist nicht reich, hat kaum brauchbare Informationen und keine geeignete Laborausrüstung.." S.331

"Koch hat keine geeignete Spritze um den Mäusen das vergiftete Milzbrandblut einzuspritzen.. taucht gereinigte im Ofen erhitzte Holzspäne ins infizierte Blut mit Stäbchen und Fäden, infiziert die Schwanzwurzel.." S.331

"infizierte Mäuse am nächsten Tag tot.. Milz angeschwollen.. daraus schwarzer Tropfen voller Stäbchen und Fäden wie vorher im Blut der Schafe.." S.331

"im Tropfen Blut kaum paar 100 Stäbchen.. nach 24h Bio solcher Stäbchen.. starke Vermehrung.." S.331

"einen Monat lang Wiederholung der Versuche.." S.331

"Versuche um zu erkennen wie die Stäbchen außerhalb der Maus wachsen.. ein Teilchen der erkrankten Milz voller Fäden in einen Tropfen der wässrigen Flüssigkeit von Ochsenauge.. Tropfen des infizierten Augenwassers zwischen Glasplättchen in selbstgebauten Inkubator mit Körpertemperatur der Maus.." S.331f

"Mikroben anderer Art stören das Bild, verdrängen die feinen Anthrax-Stäbchen -> Reinkultur der Stäbchen erwünscht -> Kultur des hängenden Tropfens wo keine anderen Erreger hinein können.." S.332

"Kultur des hängenden Tropfens: Tropfen Augenflüssigkeit gesunder Ochse auf dünnes klares steriles Glasstück.. kleines Teilchen der erkrankten Milz dazu.. dickere Glasplatte mit tiefem Loch darüber so daß Tropfen nicht berührt wird.. Vaseline um das Loch hält das Glas fest.. rasch umdrehen -> am dünnen Glas hängt der Tropfen, abgeschlossen von anderen Mikroben.. mikroskopische Beobachtung.. 2 Stunden nichts zu sehen, dann Vermehrung.. bald zehntausende Stäbchen.." S.332

"Mikroben zersetzen Gehirn, Lungen, verstopfen Blutkanäle.." S.333

"8 Tage lang Mio Bazillen aus einem Bazillus erschaffen.. 8 Generationen gezüchtet, außerhalb des Tiers.." S.333

"Mikroben aus Hängetropfen der 8. Generation über Holzsplitter unter die Haut einer gesunden Maus.. am nächsten Tag ein Stück Milz unter dem Mikroskop ansehen -> Stäbchen und Fäden aus dem Hängetropfen.. Bazillen der 8. Generation genauso mörderisch wie deren Vorfahren aus der Milz des toten Schafs.. dieselben Bazillen wie im Blut der toten Kuh.. ein lebender Bazillus, derselbe der eingeimpft wurde in Mäuse und Hängetropfen.." S.333f

"Koch hat als erster Forscher bewiesen daß eine bestimmte Krankheit von einer bestimmten Art Mikroben erzeugt wird und daß diese die größten Tiere morden können.." S.334

"Frage zu klären wie die Übertragung von kranken auf gesunde Tiere erfolgt.." S.334

"warum sind Schafe auf einer Weide gesund und sterben auf der anderen.." S.334

"die Bazillen überleben auf dem Feld Winter und Jahre.. was hält sie dabei lebendig während sie auf Glas in 2 Tagen sterben?" S.334

"Bazillen aus Milz der Maus werden auf Glas grau, zerfallen, sterben.." S.334

"Mikroskop zeigt Verwandlung der Mikroben.." S.334

"Hängetropfen in verschlossenen Glashöhlung bei Körpertemperatur der Maus.. nach 24h Umrisse der Fäden undeutlich.. jeder Faden längs mit Flecken übersät.. wie Perlenschnur unendlich kleiner Glasperlen.. glänzende Perlen im Inneren der Fäden.. Fäden in Perlen umgeformt.." S.335

"Hängetropfen trocknen lassen.. nach 1 Monat Perlen noch immer da.. Tropfen frisches Ochsenaugenwasser dazu -> Perlchen werden zu Bazillen und diese zu Fäden.." S.335

"die Perlchen sind nichts anderes als die Sporen der Mikroben, ihre Dauerform, die auch große Hitze, Kälte und Trockenheit überdauern kann.." S.335

"Milzbrandmikroben jahrelang auf Feldern lebendig -> sie verwandeln sich in Sporen.." S.335

"Koch stürzt sich in Flut sinnreich erfundener, gründlich durchgeführter Versuche.. 1876.. Koch 34 Jahre alt.." S.335

"Koch zieht besten Anzug an. setzt Goldbrille auf, packt Mikroskop zusammen, bazillenbeladene Hängetropfen und Käfig mit gesunden weißen Mäusen und fährt mit Bahn nach Breslau zu Prof. Cohn.." S.335

"Einladung zu Kochs Demonstrationsabend.. Koch zeigt Arbeitsweise 3 Tage und Abende.. Koch zeigt Erreger, Infektion Mäuse, Formenwandel.. Koch sagt wie man Milzbrand aus der Welt schaffen kann.. verendete Tiere verbrennen oder tief vergraben.. Professoren erschlagen.. Prof. Cohn und Cohnheim als Freunde.. Briefe an den Leiter des Berliner Reichsgesundheitsamts.." S.336

"Koch lernt die Mikroben zu färben und zu fotografieren.. 1878-1880.." S.336

"1880 Aufforderung an Koch als außerordentlicher Beirat des Reichsgesundheitsamts nach Berlin zu kommen.. geräumiges Labor mit Apparaten, Geld, 2 Assistenten.. Versuche mit Reagenzgläsern, Farben, Meerschweinchen.." S.337

"Erfindung Nährboden aus geronnener Gelatine mit Fleischbrühe für Reinkulturen jeder Art.." S.337

"Feldzug gg. Bazillus der Tuberkulose.." S.337

"Koch studiert Cohnheims Experimente zu Tuberkulose.." S.337

"Koch zerquetscht einige Tuberkel, führt Teilchen davon mit kleiner Spritze in Kaninchen/Meerschweinchen ein.. Warten auf Krankheitsanzeichen.. die Tiere magern ab, verenden.. innen gelblich-graue Tuberkel.. Färbung im blauen Bad.. unter dem Mikroskop die blauen Krummstäbchen.. aus den kleinen Teilchen Bio Keime entstanden.." S.338

"Koch erbettelt in Berliner Krankenhäusern Leichen schwindsüchtiger Männer/Frauen.. impft krankes Gewebe in Hunderte von Tieren ein - meist Meerschweinchen/Kaninchen.. tote Tiere mikroskopisch untersucht.. Kolonien der Bazillen züchten.. Reinkulturen gesunden Tieren einspritzen.. mit üblichen Nährböden kein Erfolg -> Blutserum-Nährmedium.. nach 15 Tagen glänzende Pünktchen.." S.338f

"Züchtung 43 verschiedener Varianten.." S.341

"Bazillen auf gesunde Tiere regnen lassen.. nach 10 Tagen keuchen die Kaninchen.. nach 25 Tagen Meerschweinchen tot.." S.341f

"24.3.1882 stellt Koch Entdeckung des Tuberkulose-Erregers in Berlin vor bei Sitzung Physiologischer Gesellschaft.. wo der Feind lauert, was begünstigt, was helfen kann.." S.342

"Koch auf der Titelseite der Zeitungen.." S.342

"Ärzte kommen um Herstellung Serumgallerte zu lernen.. wie man Tiere spritzt.." S.342

"alberne Feierlichkeiten, Medaillen.. Koch nutzt Zeit lieber für die Forschung.." S.343

"1883 sucht Koch nach Erreger der Cholera.. Wettrennen zwischen Koch und Pasteur.. Koch und Gaffky in Alexandria.. Pasteur schickt Emile Roux und Louis Thuillier.. Cholera verschwindet bevor die Mikrobe klar belegt ist.. Thuillier stirbt an Cholera.." S.343f

"eine Mikrobe hat Form eines Kommas - noch ohne Beweis dass dies Cholera ist -> Reise nach Indien.. es gelingt den Kommabazillus auf Fleischbrühegallerte in Reinkulturen zu züchten.. Cholera vermehrt sich in den Eingeweiden oder in stark verunreinigtem Wasser.." S.344

"Koch erhält vom Kaiser den Kronenorden mit Stern.." S.345


genutzte Hilfsmittel
- Mikroskope um bakterielle Erreger zu sehen
- Leichen um Erreger aus Blut, Tuberkeln, Organen zu gewinnen
- geeignete Färbung um Milzbrand/Tuberkulose-Erreger besser zu sehen
- Nährböden um Erreger in Reinkultur zu züchten (Gelatine+Brühe, Blutserum)
- hängender Tropfen um Erreger in Augenwasser zu züchten
- Beheizung für hängenden Tropfen bzw. Nährböden
- Inkubationsofen der die Körperwärme eines Meerschweinchens erzeugt
- geeignete Versuchstiere um diese mit Erregern zu infizieren


Symptome A-Z

Cholera
"1883 klopft Cholera an die Tore Europas.. Seuche aus Indien nach Ägypten.. wütet in Alexandria.. Menschen morgens gesund, abends schmerzverkrampft, morgens tot.." S.343

"1883 sucht Koch nach Erreger der Cholera.. Wettrennen zwischen Koch und Pasteur.. Koch und Gaffky in Alexandria.. Pasteur schickt Emile Roux und Louis Thuillier.. Cholera verschwindet bevor die Mikrobe klar belegt ist.. Thuillier stirbt an Cholera.." S.343f

"Koch reist nach Indien.. es gelingt den Kommabazillus auf Fleischbrühegallerte in Reinkulturen zu züchten.. Cholera vermehrt sich in den Eingeweiden oder in stark verunreinigtem Wasser.." S.344

Milzbrand (Anthrax)
"Milzbrand bei Tieren in Europa macht Landwirten Sorgen.. morgens hüpft Lamm herum, lässt abends Kopf sinken, verschmäht Futter, am nächsten Morgen tot, schwarz geronnenes Blut.. passiert dann auch anderen Tieren.. Eigentümer der Herde kann auch rasch versterben.. Lungenentzündung, Atemnot.." S.329f

"Blut der an Milzbrand (Anthrax) gestorbenen Rinder/Schafe zwischen 2 dünne Glasplättchen.. herumschwimmende Stäbchen, alleine und aneinander klebend.." S.329f

"2 Franzosen hatten behauptet, es seien Bazillen, lebende Keime.. Erreger der Milzbrandkrankheit.." S.330

"infizierte Mäuse am nächsten Tag tot.. Milz angeschwollen.. schwarzer Tropfen voller Stäbchen und Fäden wie vorher im Blut der Schafe.." S.331

"Mikroskop zeigt Verwandlung der Mikroben.." S.334

"Stäbchen werden zu Fäden, Fäden zu Perlchen.. Perlchen werden wieder zu Bazillen und diese zu Fäden.." S.333,335

"die Perlchen sind nichts anderes als die Sporen der Mikroben, ihre Dauerform, die auch große Hitze, Kälte und Trockenheit überdauern.." S.335

Tuberkulose
"Prof. Cohnheim, Breslau überträgt Tuberkulose von Menschen auf Tiere.. Stück kranke Lunge in Vorderkammer Kaninchenauge einimpfen.. sehen wie sich krankes Gewebe weiter ausbreitetet.." S.337

"Koch gewinnt tuberkulösen Stoff von Arbeiter der an Tuberkulose starb.. Leiche mit Tuberkeln durchsetzt.." S.337f

"Koch untersucht die Leiche des Arbeiters.. tagelang mikroskopisch kein Erreger zu entdecken.. nur entartete Reste von Lunge oder Leber.. Versuche mit diversen Farbstoffen.. Präparate im blauen Bad zeigen zwischen den zerstörten Lungenzellen Haufen blau gefärbter Stäbchen mit Windungen und Krümmungen.." S.338

"Koch zerquetscht einige Tuberkel, führt Teilchen davon mit kleiner Spritze in Kaninchen/Meerschweinchen ein.. Warten auf Krankheitsanzeichen.. die Tiere magern ab, verenden.. innen gelblich-graue Tuberkel.. Färbung im blauen Bad.. unter dem Mikroskop die blauen Krummstäbchen.. aus den kleinen Teilchen Bio Keime entstanden.." S.338

"Koch erbettelt in Berliner Krankenhäusern Leichen schwindsüchtiger Männer/Frauen.. impft krankes Gewebe in Hunderte von Tieren ein - meist Meerschweinchen/Kaninchen.. tote Tiere mikroskopisch untersucht.. Kolonien der Bazillen züchten.. Reinkulturen gesunden Tieren einspritzen.. zunächst erfolglos.." S.338

"Koch untersucht unterschiedliche Nährböden.. Versuche bei Zimmertemperatur, Körpertemperatur, Fieber.. mit üblichen Nährböden kein Erfolg -> Blutserum-Nährmedium.." S.339

"klare Serumflüssigkeit aus geronnenem Blut frisch geschlachteter gesunder Rinder.. Erhitzen tötet unerwüschte Mikroben.. Serum in Reagenzgläser, gerinnt zu klarer Gallerte.." S.339

"bazillengeladene Substanz von verendeten Meerschweinchen über feuchte Oberfläche der Serumflüssigkeit in jeder Röhre verteilen.. nach 15 Tagen glänzende Pünktchen.." S.339ff

"mit Platindraht Flöckchen unter Mikroskop.. krumme Stäbchen.." S.341

"Züchtung 43 verschiedener Varianten.. von einem Gläschen ins andere.. Einspritzen in Meerschweinchen.. Gewichtsabnahme, krank, Atemnot, Tod.." S.341

"Versuche zum Mechanismus der Ansteckung.. Bazillen auf gesunde Tiere regnen lassen.. Bazillennebel in Kasten sprühen.. nach 10 Tagen keuchen die Kaninchen.. nach 25 Tagen Meerschweinchen tot.." S.341f

"24.3.1882 stellt Koch Entdeckung des Tuberkulose-Erregers in Berlin vor.. wo der Feind lauert, was begünstigt, was helfen kann.." S.342

"Ärzte kommen um Herstellung Serumgallerte zu lernen.. wie man Tiere spritzt.." S.342

mehr zu den Mikrobenjägern

(zusammengefasst 12.6.2022 Dr. Matthias Weisser)

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